Schlafstörungen
In der Psychologie bezieht sich der Begriff Schlafstörungen auf Probleme beim Einschlafen, Durchschlafen oder Aufwachen sowie auf die Qualität des Schlafs und die damit einhergehenden Symptome wie Tagesschläfrigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Stimmungsprobleme. Schlafstörungen können sowohl durch organische Faktoren, wie zum Beispiel Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme, als auch durch psychologische Faktoren wie Stress, Angst oder Depressionen verursacht werden.
Ein Schwerpunkt der Forschung in der Psychologie der Schlafstörungen ist die Untersuchung der Ursachen, der Prävalenz und der Auswirkungen von Schlafstörungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, die in der Praxis angewendet werden, wie zum Beispiel Verhaltenstherapie, Medikamente und Entspannungstechniken.